Sicherheitsvorfälle & Meldungen
Follina-Schwachstelle: Schadcode wird per Microsoft Office eingeschleust
Das BSI empfiehlt dringend, bis zur Bereitstellung eines Patches durch den Hersteller die Umsetzung der genannten Workarounds zu prüfen.
Das BSI empfiehlt dringend, bis zur Bereitstellung eines Patches durch den Hersteller die Umsetzung der genannten Workarounds zu prüfen.
Seit einigen Tagen kursieren im Netz, auf vielen Platformen und in den Nachrichten jede menge Hinweise auf die aktuelle Sicherheitslücke einer weit verbreitetetn Java-Proztokollierungsbibliothek log4j. Auch das BSI hat die Gefährdung dieser Sicherheiztslücke bereits auf Stufe 4 bzw. Rot angehoben und rät Unternehmen dringend Vorkehrungen zur Absicherung gegen Angriffe zu Weiterlesen…
Wie das Magazin “THE HACKER NEWS” am vergangenen Donnerstag veröffentlichte, wurden bei Fortinet, einem Anbieter von Netzwerksicherheitslösungen, Anmeldedaten & Passwörter für run 87.000 FortiGate SSL-VPN-Geräte offengelegt. Hinweis: Den Beitrag finden Sie am Ende der Seite! Sie setzen Fortinet Produkte ein und wissen nicht, ob Sie betroffen sind? Schnelle und unkomplizierte Weiterlesen…
Wie bitkom veröffentlichte, entstand im vergangenen Jahr ein Gesamtschaden in Höhe von 223 Milliarden € durch Diebstahl, Spionage und Sabotage. Damit hat sich die Schadenssumme mehr als verdoppelt 2018/2019 = 103 Milliarden Euro pro Jahr vs. 2020/2021 = 223 Milliarden Euro pro Jahr Die neu veröffentlichten und besorgniserregenden Zahlen zeigen, Weiterlesen…
Auf der Website charivari wurde folgender Inhalt veröffentlicht: Auf den Autozulieferer Nexans in Floß in der Oberpfalz ist ein Cyber-Angriff verübt worden. Wie der Neue Tag meldet, drangen Hacker in das Computernetz des Unternehmens ein und zwar schon letzte Woche. Alle Computer und Fertigungsanlagen wurden danach gestoppt und wieder langsam Weiterlesen…
Am 18. Juli 2021 veröffentlichte ein internationales Bündnis aus Journalisten die Ergebnisse einer vorangegangenen Recherche: Demnach war es gelungen, auf den Smartphones von Politikern, Pressevertretern, Menschenrechtlern, Geschäftsleuten und deren Familienangehörigen Spuren der überwachungssoftware Pegasus zu finden. Auslöser für die Untersuchungen war eine Liste mit 50.000 Telefonnummern angeblicher Überwachungsziele, die Amnesty Weiterlesen…